Bruteier auswählen
Eier, die Hühner regelmäßig legen sind nicht automatisch Bruteier. Dafür muss die legende Henne zuvor von einem Hahn befruchtet worden sein. Möchten Sie also Ihre Schar um junge Hühner erweitern, können Sie entweder durch einen fruchtbaren Hahn in Ihrem Bestand dafür sorgen, oder befruchtete Eier kaufen.
Wo Sie Bruteier kaufen können und worauf zu achten ist, um ein gutes Brutei auszuwählen und vieles mehr erfahren Sie in diesem Artikel. Denn nicht jedes befruchtete Ei ist auch für den Brutzweck geeignet.
Bruteier der eigenen Hennen
Wenn Sie Ihre Hennen nicht nur Frühstückseier legen lassen wollen, sondern auch für Nachzucht sorgen, benötigen Sie einen Hahn, der sie befruchtet. Es ist eine schöne Erfahrung für einen Hühnerhalter Bruteier in den Legenestern vorzufinden und diese womöglich auch von einer Glucke ausbrüten zu lassen. Der Anblick von frischgeschlüpften Küken, die im Freilaufgehege ihrer Glucke hinterhertapseln um von ihr zu lernen lässt jedes Herz höher schlagen. Welcher Hahn und welche Henne Sie dafür zusammenbringen müssen und vieles mehr, erfahren Sie in unserem Artikel über Hühnerzucht. Da die Hühnerzucht aber einige Herausforderungen birgt, wie zum Beispiel die Grundlagen der genetischen Vererbung zu beachten, ist es einfacher Bruteier zu kaufen, wenn es Ihnen nur darum geht, hin und wieder ein paar junge Hennen in die Schar zu bringen. Wenn Sie sich entscheiden Bruteier der eigenen Hennen auszubrüten, erfahren Sie weiter unten in diesem Artikel, worauf Sie achten müssen, um die optimalen Eier aus dem Legenest zum Ausbrüten auszuwählen.
Bruteier zukaufen
Wo Sie Bruteier kaufen, ist sehr wichtig. Der Verkäufer muss vertrauenswürdig sein und Bruteier hoher Qualität liefern. Oftmals ist dies nicht der Fall. Es werden leider auch Bruteier von unseriösen Züchtern verkauft, die fehlerhaft sind und nicht zur Zucht geeignet sind. Oft wird dies aber erst festgestellt, nachdem die Küken geschlüpft sind (falls aus diesen Eiern überhaupt Küken schlüpfen) und bereits etwas ausgewachsener sind. Lassen Sie dann diese Henne oder diesen Hahn Nachwuchs zeugen, werden die Defekte weitervererbt. Gute Züchter sortieren die Bruteier vor und verkaufen nur die qualitativ hochwertigen. Dennoch ist es wichtig, dass Sie selbst erkennen können, welche Bruteier optimal sind.
Wo kann man Bruteier kaufen?
Direkt beim Züchter
Die sicherste Adresse, um Bruteier zu kaufen ist immer der direkte und idealerweise regionale Züchter. Bei professionellen Züchtern können Sie erwarten fast ausschließlich hochwertige Bruteier zu erhalten. Diese wissen nämlich, dass nur gesunde Tiere miteinander verpaart werden dürfen, die nicht miteinander verwandt sind, damit die Küken eine gute Überlebenschance haben und keine Missbildungen zu erwarten sind. Auch welche Rassenstämme miteinander gut harmonieren und kombiniert werden können. Nicht nur dieses Fachwissen und die Umsetzung, sondern auch gute Haltungsbedingungen der Elterntiere spiele für die Bruteier eine wichtige Rolle. Wenn diese aus einer artgerechten sauberen Haltung stammen und ein glückliches Leben hatten, hat dies Einfluss auf ihre Gesundheit und die vererbte Gesundheit auf die Küken.
Handelt es sich dabei auch noch um einen regionalen Züchter, profitieren Sie davon, dass Sie meist die Möglichkeit haben sich die Haltungsbedingungen und die Elternhühner bzw. die Schar anzusehen. Außerdem müssen die Eier so keine langen Transportweg auf sich nehmen.
Fragen Sie bei einem regionalen Kreisverband der Geflügelzüchter nach, welche Geflügelzüchter in der Nähe empfohlen werden. Es lohnt sich auch in Hautiermagazine und lokale Tageszeitungen einen Blick zu werfen, um Hühnerzüchter zu finden, die dort Anzeigen gestellt haben.
Wenn Sie die Eier beim Züchter abholen, nehmen Sie einen Karton mit Deckel mit, welchen Sie mit Watte, Sägespänen oder einem anderen gut polsternden Material befüllen, sodass die Eier auf der Heimfahrt bruchsicher und geschützt sind. Wenn Sie die Eier vorsichtig in den Karton legen, versuchen Sie diese auf die Spitze zu stellen. Vermeiden Sie außerdem starke Bremsungen und Erschütterungen, um die Schlüpfrate nicht zu verringern.
Bruteier aus dem Internet
Bruteier können mittlerweile auch bequem von der Couch aus übers Internet bestellt werden, die Ihnen direkt nach Hause geliefert werden. Auf Ebay, in Kleinanzeigen und auf Landwirtschaftlichen Internetseiten werden Bruteier zum Verkauf angeboten.
Doch trotz aller Bequemlichkeit, die diese Art des Bruteierkaufs bietet, birgt sie auch Nachteile. Bei vielen der Online-Anbieter handelt es sich um keine professionellen Hühnerzüchter, sondern um Laien, die sich oft mit der Kunst der Hühnerzucht nicht besonders gut auskennen. Deshalb besteht dabei ein höheres Risiko, dass aus den Eiern entweder nichts schlüpft oder missgebildete Tiere heranwachsen, da das Elternpaar zum Beispiel miteinander verwandt war. Auch haben Sie nicht die Möglichkeit sich von den Haltungsbedingungen zu überzeugen, wenn Sie die Eier nicht selbst abholen. Fotos aus den Angebotsanzeigen müssen nicht den wahren Bedingungen entsprechen, sondern können auch eigentlich ein anderes / fremdes Gehege abbilden.
Natürlich seien jedoch keinesfalls pauschal die Bruteier aus dem Internet als schlecht abgetan. Es gibt darunter auch professionelle Züchter und Hobbyzüchter, die mit Herz dabei sind und sich liebevoll um die Zucht und Auswahl der Bruteier kümmern.
Um die Spreu vom Weizen zu trennen ist es daher wichtig den Kontakt genau unter die Lupe zu nehmen. Stellen Sie spezifische Fragen, zu den Haltungsbedingungen, zu der Auswahl der Elterntiere und dem Zustand der Bruteier (wenn möglich telefonisch). Falls eine Adresse des Züchters angegeben ist, können Sie ggf. über Google Maps oder Street View das Freilaufgehege und den äußeren Zustand des Stalls recherchieren.
Klären Sie im Vorfeld unbedingt auch wie die Eier verpackt und versendet werden, damit hierbei der Bruterfolg nicht verringert wird. Dazu jedoch später mehr.
Der Preis der Bruteier schwank je nach Züchter und Hühnerrasse und Qualität.
Durchschnittlich kostet ein Brutei zwischen 1 € und 2 € wobei Eier besonderer Hühnerrassen natürlich teurer sind.
Im Internet sind sie meister günstiger und werden deshalb auch gerne gekauft.
Lassen Sie sich jedoch nicht von dem Preis blenden. Im Gegenteil – ein zu niedriger Preis ist ein Warnsignal, denn artgerechte Haltung, Zucht von gesunden Hühnern, Vorauswahl hochwertiger Bruteier bringt Kosten mit sich und hat dementsprechend auch ihren gerechtfertigten Preis. Züchter, die viel Arbeit in hochwertige Qualität gesteckt haben können nicht mit den Billigpreisen minderwertiger Bruteier mithalten.
Der Preis für die Verpackung und den Versand hängt davon ab wie viele Eier Sie bestellen, wie gut geschützt sie verpackt werden und von dem Transportunternehmen.
Versand der Bruteier
Egal woher die Bruteier kommen, ist zunächst sicherzustellen, wie alt die Eier bereits sind. Denn sind die Eier überlagert oder wurden nicht korrekt gelagert werden die meisten Küken in der Brutphase absterben.
Die Verpackung muss gut gepolstert sein, sodass das Risiko, dass die Eier beim Transport zerbrechen oder zu sehr erschüttert werden verringert wird. Ein handelsüblicher Eierkarton allein reicht da nicht aus. Am besten befindet sich diese in einem größeren Karton der den Eierkarton ringsherum und besonders in den Ecken mit Sägemehl oder anderem gut polsterndem Material umschließt. Auch muss die Verpackung außen deutlich als zerbrechliche Fracht gekennzeichnet sein. Das Risiko ganz auszuschließen wird jedoch nicht möglich sein, denn während der Fahrt zwischen anderen Paketen besteht immer eine erhöhte Gefahr, dass die Eier beschädigt werden.
Der Transportweg sollte so kurz wie möglich sein, damit sich das Risiko einer Erschütterung oder Überlagerung z.B. wegen Problemen beim Transport in Grenzen hält.
Bruteier richtig lagern
Direkt, nachdem die Eier bei Ihnen angekommen sind, sollten Sie diese auf ihre äußeren Eigenschaften überprüfen. Eier, die den Versand nicht gut überstanden haben und äußere Mängel aufweisen können gleich in der Küche verarbeitet werden.
Eier, die in einem guten Zustand sind, dürfen Sie allerdings dennoch noch nicht sofort in den Brutapparat oder unter die Glucke geben. Versendete Eier müssen vor dem Bebrüten mindestens 24 Stunden, besser aber zwei Tage an einem kühlen Ort mit hoher Luftfeuchtigkeit ruhen (nicht im Kühlschrank!). Währenddessen müssen sich ebenso wie Eier aus dem eigenen Stall mehrmals am Tag gewendet werden.
Optimalen Lagerbedingungen herrschen vor:
- bei einer Temperatur von 8-15 Grad
- einer Luftfeuchtigkeit von 70-75 %
- keiner direkten Sonneneinstrahlung
- keiner Zugluft
- Sauberkeit
- ohne Fremdgerüche
- in einer liegenden Position (oder in einer Schachtel auf der Spitze stehend) und
- wenn sie mindestens einmal täglich halb um die eigene Längsachse gewendet wurden
Auch wenn Küken auch noch aus Eiern schlüpfen können, die einen Monat gelagert werden, ist die Schlupfrate jedoch höher bei Bruteiern die nicht länger als 12 Tage gelagert wurden. (Je länger die Lagerung, umso länger die Brutphase und umso geringer der Bruterfolg.)
Falls die Eier also nicht von Ihrer eigenen Henne kamen, erkundigen Sie sich unbedingt bei dem Verkäufer wann die Eier genau gelegt wurden und welche Lagerbedingungen herrschten.
Einen Tag bevor Sie die Eier in den Brutautomaten geben, müssen Sie die Eier außerdem bei Zimmertemperatur lagern, damit der hohe Temperaturunterschied nicht zu einem Absterben der Küken führt.
Wenn das Brutei beim Legen, dem Transport oder der Lagerung verschmutzt, können Sie sich überlegen, ob Sie es direkt aussortieren, oder versuchen möchten es zu reinigen. Mit anhaftendem Schmutz wird nämlich kein gesundes Küken schlüpfen können, denn Schmutz verklebt die Poren des Eis und stören den Luft- und Feuchtigkeitsaustausch, was den Bruterfolg schmälert. Sind Keime in dem Dreck vorhanden, haben sie im Brutmilieu optimale Bedingungen sich rasant zu vermehren.
Da das Huhn das Ei beim Legen allerdings mit einer äußeren Schutzschicht, der Kutikula, überzogen, gestaltet sich das Säubern nicht so einfach. Wenn Sie die Eier waschen oder schrubben, kann neben der Verschmutzung auch die Ölschicht beseitigt werden, ohne die Keime problemlos durch die Poren eindringen können. Auch verdunstet die Feuchtigkeit im Inneren ohne die Ölschicht leichter. Falls Kot an den Eiern haftet, wird dieser beim Putzen außerdem verschmiert und die darin enthaltenen Bakterien dringen durch die Poren ein.
Sie können nur versuchen den Schmutz vorsichtig abzukratzen oder die Eier in lauwarmem Wasser einweichen und sie, ohne abzureiben an der Luft trockenen lassen.
Am besten achtet man aber darauf, dass das Ei von vornherein sauber bleibt, sodass es gar nicht erst riskant gereinigt werden muss.
Da die Eierschale porös ist, dürfen Sie übrigens die Bruteier auch keinesfalls mit einem Filzstift beschriften oder bekleben, sodass keine gefährlichen Inhaltsstoffe in das Innere gelangen. Die Ringnummer der Henne oder des Zuchthahns schreiben Sie am besten mit einem Bleistift auf die stumpfe Seite des Eis, um die Abstammung nachverfolgen zu können.
Fehler und Mängel bei Bruteiern erkennen
Sie können sich oder der Glucke viel zwecklosen Aufwand beim Ausbrüten ersparen, wenn Sie fehlerhafte Bruteier zuvor erkennen und aussortieren.
Sichtbare Fehler
Manche Mängel werden Sie bereits auf den ersten Blick erkennen, sobald Sie wissen worauf zu achten ist und können diese aussortieren und als Frühstücksei einsetzen. Diese sofort ersichtlichen Fehler sind zum Beispiel:
• abnormale Form des Eis – Bei runden Eiern findet das Küken die Luftblase nicht und bei zu spitzen Eiern können sie sich nicht in Richtung Luftblase wenden, weil es zu eng ist. In beiden Fällen sterben die Küken beim Brutprozess ab.
- Beschädigung der Schale – Das Eiweiß läuft aus oder trocknet aus, sodass sich kein Küken entwickeln kann.
- Kalkring / Kalkablagerungen
- dünne oder poröse Schale
- zu großes oder zu kleines Ei – Durchschnittsgewicht der Bruteier sollten dem Geflügelstandard der einzelnen Rassen entsprechen.
- Die Schalenfarbe entspricht nicht dem Geflügelstandard der Rasse
Unsichtbare Fehler
Nachdem Sie die Eier vorsortiert haben, ist ein genauerer Blick auf die Auserwählten fällig, denn manche Mängel sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Wenn die Eier 5-7 Tage bebrütet wurden, kann man sie unter einer Schierlampe ganz genau begutachten. Hierfür legt man sie mit der Spitze nach unten auf den Gummiring und schaltet die Lampe ein. Das Ei leuchtet dabei leicht rötlich.
Bei dem Schieren der Bruteier kann man nun sowohl feststellen, ob das Ei tatsächlich befruchtet ist und dort Leben heranwächst, als auch feinste Mängel erkennen, die sich auf den Bruterfolg auswirken.
Spätestens am 7. Bruttag sollte sich bei einem befruchteten Ei das Herz des Kükens gebildet haben, welches Sie beim schieren als dunklen Punkt erkennen. Ist dieser nicht zu sehen, können Sie sich und der Glucke das Ausbrüten ersparen.
Wenn Sie die Bruteier schieren, achten Sie auch auf folgende Mängel:
- Die Luftblase liegt nicht wie sie sollte zwischen den Häuten der Schale, an der stumpfen Seite des Eis.
- Im Inneren des Bruteis sind Fremdkörper oder Blutflecken zu sehen.
- Die Eierschale hat feine Sprungstellen oder Haarrisse.
- Die Kalkschale ist mangelhaft ausgebildet.
Erkennen Sie eines dieser Makel, sollten Sie das entsprechende Brutei aussortieren.
Das optimale Brutei hat außerdem ein Verhältnis zwischen Eiweiß und Eigelb von 2:2. Konnten Sie alle möglichen Mängel ausschließen und finden diese Verteilung vor, wissen Sie, dass bei diesem Brutei der Bruterfolg am größten ist.
Eier richtig ausbrüten
Auch bei einem perfekten Brutei ist keine Garantie gegeben, dass das Küken am Ende auch gesund schlüpft. Bei dem Brüten der Eier müssen optimale Bedingungen herrschen. Lesen Sie hierzu unseren ausführlichen Artikel.
Zusammenfassend ist dabei wichtig, dass die Eier nicht älter als zwei Wochen gelagert wurden, die Schale sauber ist, die Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Belüftung und Lichtverhältnisse im Brutapparat ideal sind und die Eier regelmäßig gewendet werden, sodass sich der Dotter nicht absenkt und an der Schalenhaut kleben bleibt.
Was passiert aber die ganze Zeit über in dem Brutei?
Zuallererst verbindet sich die Eizelle des Huhns mit einer Samenzelle des Hahns. In dem so entstandenen Ei reift aus diesen Zellen auf dem Eigelb eine Keimscheibe heran. Nachdem das befruchtete Ei gelegt wurde, verlässt die Henne nur noch zwei Mal am Tag das Legenest, um zu futtern, denn 21 Tage lang muss das Ei nun optimal umsorgt werden.
Bereits nach drei Tagen anbrüten, sind feine Blutgefäße auf dem Eigelb zu erkennen, über die das Kükenembryo mit Nährstoffen aus dem Eigelb und Eiweiß versorgt wird.
Nach etwa sieben Tagen hat sich ein kleines Herz gebildet und in den folgenden Tag auch das restliche Küken, welches nun auch Sauerstoff braucht und sich nun dem Luftbläschen in der Eierspitze hindreht, um es mit dem Schnabel zu durchstoßen.
Nach 21 Tagen durchstößt es dann mit der Schnabelverhornung auch die Eierschale und schlüpft heraus.
In der industriellen Hühnerzucht werden bislang männliche Küken immer noch geschreddert. Dies wird zwar nach einem neuen Gesetzesbeschluss ab Ende 2021 verboten sein, jedoch wird dann auf zweie andere mögliche Methoden zurückgegriffen, um die männlichen Eier auszusortieren und gar nicht erst auszubrüten. Da etwa die Hälfte der gelegten Eier männlich sind, jedoch für eine Schar von etwa 6 Hennen bereits ein Hahn reicht, ist es verständlich, wenn Sie es ebenfalls vorziehen weibliche Küken auszubrüten.
Das Feststellen des Geschlechts noch vor dem Schlüpfen ist unter Laborbedingungen und künftig auch für die Industrie möglich, für den Hobbyzüchter jedoch noch in weiter Ferne. Für die Ermittlung benötigt man nämlich entweder einen bestimmten schwachen Laser und registriert dann das zurückgestreute Licht oder entnimmt eine Probe aus einem mit Laser hineingebranntem winzigen Loch, um einen Hormontest durchzuführen.
Auch wenn man das perfekte Brutei ausgewählt hat und es sorgfältig bebrütet hat, bleibt es somit bis zuletzt spannend, ob das Küken eine Henne oder ein Huhn wird und was am wichtigsten ist, ob es gesund und vital wird.